Die Osteopathie ist ein ganzheitliches und vorwiegend manuelles Diagnose- und Behandlungskonzept bei körperlichen Funktionsstörungen. Entwickelt wurde die Osteopathie von dem amerikanischen Arzt A. T. Still (1828 - 1917).
Mit genauen Kenntnissen der Anatomie und der Physiologie des Menschen behandelt der Therapeut diese Funktionsstörungen mit seinen Händen und regt somit die Selbstheilungskräfte des Körpers an.
Die Osteopathie betrachtet den Menschen mit seinen unterschiedlichen Organsystemen und die Psyche als ein Ganzes und nicht, wie oft heutzutage, nur seine einzelnen Bestandteile. Durch diesen Ansatz - und die genaue Untersuchung mit den Händen - werden die eigentlichen Ursachen oft an anderen Regionen der eigentlichen Beschwerden gefunden.
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